Geschichte

Der Z-Pass: seit 2004 ein verbundübergreifendes Angebot im Lebens- und Wirtschaftsraum Zürich.

Im Jahr 2004 gründeten der Zürcher Verkehrsverbund ZVV, die angrenzenden Tarifverbünde A-Welle, der damalige Flextax, OSTWIND, Schwyz und Zug sowie die SBB den gemeinsamen Aboverbund Z-Pass.

Acht Jahre nach Einführung der beliebten Z-Pass-Abonnemente war der Weg geebnet für den Tarifverbund Z-Pass. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2012 erweiterte der Z-Pass sein Angebot auf Einzelbillette und Tageskarten. Damit entwickelte sich der Aboverbund zu einem integralen Tarifverbund. Dank dieser Erweiterung profitieren auch Gelegenheitskundinnen und -kunden von einem einzigen Ticket für den öffentlichen Verkehr im Lebens- und Wirtschaftsraum Zürich.

Die Z-Pass Zonenbillette ersetzten die bisherigen Streckenbillette zwischen zwei Orten im ZVV und einem angrenzenden Verbund. Mit den neuen Einzelbilletten und Tageskarten des Z-Pass kann der Kunde seit dem 9. Dezember 2012 innerhalb der gelösten Zonen und der zeitlichen Gültigkeit seines Fahrausweises beliebig viele Fahrten mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln tätigen. Inbegriffen sind auch die Fernverkehrszüge der SBB AG. Bisher waren für solche Fahrten bis zu drei Tickets oder für gewisse Strecken das City-City-Ticket nötig.